Am 12. November wurde in Berlin die Ausstellung „Youth4Peace - United voices: Future choices!“ eröffnet. Mit dabei waren Teilnehmer:innen der internationalen Jugendbegegnung „Youth4Peace“, zu der im Mai 80 junge Menschen aus 26 Ländern für eine Woche zusammenkamen, um sich über Frieden, Demokratie und Erinnerung auszutauschen. In nur wenigen Tagen entwickelten sie eine „Agenda für den Frieden“, die am 8. Mai an Bundeskanzler Friedrich Merz übergeben wurde – und die nun die Besucher:innen der Ausstellung entdecken konnten.
Hier geht es zur Agenda für den Frieden
Mit einer eindrucksvollen Augmented-Reality-Dokumentation wurden Stimmen junger Menschen für Frieden und Demokratie lebendig. Die anwesenden Teilnehmer:innen sprachen direkt mit dem Publikum über ihre Erfahrungen und Ideen. Organisiert wurde das Projekt gemeinsam von neun internationalen Jugendorganisationen.
„Peace needs equitable youth participation, including youth encounters and exchanges“
Die durchführende Organisationen sind
ConAct - Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch, der Deutsche Bundesjugendring, das Deutsch-Französische Jugendwerk, das Deutsch-Griechische Jugendwerk, das Deutsch-Polnisches Jugendwerk , IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit, JUGEND für Europa, RYCO - Regional Youth Cooperation Office und TANDEM - Koordinierungszentrum für Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch.




